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NICO & SUSANNE

NICO KAUFMANN

Nico ist wie viele Winzerkollegen im elterlichen Weingut groß geworden. Kindliche Neugier und Entdeckergeist waren die anfänglichen Antriebsfedern um seine Eltern in die Weinberge zu begleiten. Es machte natürlich Spaß im Hang zu klettern, sich in den Rebzeilen zu verstecken und Papa ab und an die Werkzeuge zu stibitzen. Die natürliche Umgebung, Leben mit den Jahreszeiten, die verschiedenen Wetterlagen erfahren, aber immer draußen an der frischen Luft. So etwas prägt einen das ganze Leben.

Bei Nico, der nach und nach seinen Eltern nicht nur im Weinberg zu Hand ging, dämmerte es langsam – „Das will ich auch machen! Mein Leben lang“

Also wurde die Ausbildung zum Weinküfer in der staatlichen Weindomäne in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Neben den Keller- und Weinbergsarbeiten wurde auch die Theorie und neuen Entwicklungen im Weinbau interessant. Um sich ein rundum ausgeglichenes und modernes Wissen  anzueignen, beschloss Nico, sich in Geisenheim dem Studium der Oenologie zu widmen.

Schon während seines Praktikums bei einer großen Kellerei in Bernkastel-Kues (Peter Mertes KG) war klar – „..das es mir im kleinen Familienbetrieb besser gefällt und ich meine Ideen verwirklichen kann.“

Leider kam es in der Familie während dieser Zeit zu einem traurigen Ereignis. Nicos Vater verstarb und so musste er das Weingut früher übernehmen als es eigentlich geplant war, im Jahr 2007.  Zwei Jahre später schloss er sein Studium erfolgreich ab und darf seinen wahr gewordenen Traum leben. Winzer sein im eigenen Betrieb.

Es gibt eigentlich keine Tätigkeit im Weingut die er mehr mag wie die andere – „Ich habe keinen Lieblingsbereich; nach langen Tagen im Keller freue ich mich auf die Arbeit draußen“ und auch der Kontakt zu den Kunden ist ihm wichtig – „Es ist immer Zeit für ein interessantes Gespräch und eine kleine Weinprobe“ meinte Nico mit einem Augenzwinkern und machte sich wieder auf den Weg. Ab zu den Reben, seinen Reben, hoch über der Mosel!

NICO KAUFMANN

Nico ist wie viele Winzerkollegen im elterlichen Weingut groß geworden. Kindliche Neugier und Entdeckergeist waren die anfänglichen Antriebsfedern um seine Eltern in die Weinberge zu begleiten. Es machte natürlich Spaß im Hang zu klettern, sich in den Rebzeilen zu verstecken und Papa ab und an die Werkzeuge zu stibitzen. Die natürliche Umgebung, Leben mit den Jahreszeiten, die verschiedenen Wetterlagen erfahren, aber immer draußen an der frischen Luft. So etwas prägt einen das ganze Leben.

Bei Nico, der nach und nach seinen Eltern nicht nur im Weinberg zu Hand ging, dämmerte es langsam – „Das will ich auch machen! Mein Leben lang“

Also wurde die Ausbildung zum Weinküfer in der staatlichen Weindomäne in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Neben den Keller- und Weinbergsarbeiten wurde auch die Theorie und neuen Entwicklungen im Weinbau interessant. Um sich ein rundum ausgeglichenes und modernes Wissen  anzueignen, beschloss Nico, sich in Geisenheim dem Studium der Oenologie zu widmen.

Schon während seines Praktikums bei einer großen Kellerei in Bernkastel-Kues (Peter Mertes KG) war klar – „..das es mir im kleinen Familienbetrieb besser gefällt und ich meine Ideen verwirklichen kann.“

Leider kam es in der Familie während dieser Zeit zu einem traurigen Ereignis. Nicos Vater verstarb und so musste er das Weingut früher übernehmen als es eigentlich geplant war, im Jahr 2007.  Zwei Jahre später schloss er sein Studium erfolgreich ab und darf seinen wahr gewordenen Traum leben. Winzer sein im eigenen Betrieb.

Es gibt eigentlich keine Tätigkeit im Weingut die er mehr mag wie die andere – „Ich habe keinen Lieblingsbereich; nach langen Tagen im Keller freue ich mich auf die Arbeit draußen“ und auch der Kontakt zu den Kunden ist ihm wichtig – „Es ist immer Zeit für ein interessantes Gespräch und eine kleine Weinprobe“ meinte Nico mit einem Augenzwinkern und machte sich wieder auf den Weg. Ab zu den Reben, seinen Reben, hoch über der Mosel!

SUSANNE KAUFMANN

Wie Nico ist Susanne im elterlichen Weingut aufgewachsen und wurde dadurch natürlich schon früh geprägt. Der ganz eigene Rhythmus eines Weingutes, das Leben auf dem Hof, das Richten nach den Jahreszeiten – all das war von Anfang an in Susannes Leben präsent. Und wie alle Winzerkinder lernte sie die Arbeiten im Weingut schon in der Kindheit kennen. Deshalb verbindet sie mit Nico diese Liebe zur Natur, raus aus den vier Wänden, ab an die Mosel oder in die Weinberge – das ist bis heute so geblieben.

Und Mädchen an der Mosel träumen von anderen Dingen als Jungs. Nettes Kleid, kleines Krönchen, schicke Bilder – Weinkönigin sein, das wär es doch. Und es wurde wahr, von 2002 bis 2004, durfte Susanne das Amt der Weinkönigin von Osann-Monzel ausfüllen. Weinfeste, öffentliche Auftritte, nettes Lächeln für ein tolles Bild. Das gelingt ihr bis heute!

Beruflich allerdings schlug sie einen anderen Weg ein, Winzerin im eigentlichen Sinne, nein das war es nicht. Nach Abitur folgte eine Lehre als Steuerfachangestellte, den Beruf, den Susanne bis heute ausübt. Neben den „kleinen“ Tätigkeiten wenn man ein Weingut beseitzt. „Immer wenn eine helfende Hand im Weingut gebraucht wird, als Helferin im Keller, als Gastgeberin bei Weinproben, wie selbstverständlich die Büroarbeiten, interne Veranstaltungsmanagerin und fast schon selbstredend die Social Media Beauftragte des Weingutes. Das war es glaube ich..“ Was Sie so nebenbei vergessen hat, Familienmanagerin und Homeschooling-Lehrkraft in den schwierigen Corona-Zeiten.

Zuviel für eine Person, eigentlich nicht, wer Susanne kennenlernt wird direkt von ihrer positiven Energie mitgerissen und man kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass es irgendwas gibt, was nicht erledigt werden könnte.

Niklas und Noah, die beiden Jungs von Susanne und Nico, halten die beiden nebenher auch auf Trapp. Aber wie schon Nico und Susanne werden sie heute in einem Moselweingut groß und helfen dem Papa gerne mal im Weinberg oder auch schon mal beim Etikettieren. Typisch Mosel halt, es muss einem auch um die Zukunft nicht bange sein, vielleicht trägt ja einer der beiden die Tradition der Familie weiter – oder gleich beide!

NICO & SUSANNE

NICO KAUFMANN

Nico ist wie viele Winzerkollegen im elterlichen Weingut groß geworden. Kindliche Neugier und Entdeckergeist waren die anfänglichen Antriebsfedern um seine Eltern in die Weinberge zu begleiten. Es machte natürlich Spaß im Hang zu klettern, sich in den Rebzeilen zu verstecken und Papa ab und an die Werkzeuge zu stibitzen. Die natürliche Umgebung, Leben mit den Jahreszeiten, die verschiedenen Wetterlagen erfahren, aber immer draußen an der frischen Luft. So etwas prägt einen das ganze Leben.

Bei Nico, der nach und nach seinen Eltern nicht nur im Weinberg zu Hand ging, dämmerte es langsam – „Das will ich auch machen! Mein Leben lang“

Also wurde die Ausbildung zum Weinküfer in der staatlichen Weindomäne in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Neben den Keller- und Weinbergsarbeiten wurde auch die Theorie und neuen Entwicklungen im Weinbau interessant. Um sich ein rundum ausgeglichenes und modernes Wissen  anzueignen, beschloss Nico, sich in Geisenheim dem Studium der Oenologie zu widmen.

Schon während seines Praktikums bei einer großen Kellerei in Bernkastel-Kues (Peter Mertes KG) war klar – „..das es mir im kleinen Familienbetrieb besser gefällt und ich meine Ideen verwirklichen kann.“

Leider kam es in der Familie während dieser Zeit zu einem traurigen Ereignis. Nicos Vater verstarb und so musste er das Weingut früher übernehmen als es eigentlich geplant war, im Jahr 2007.  Zwei Jahre später schloss er sein Studium erfolgreich ab und darf seinen wahr gewordenen Traum leben. Winzer sein im eigenen Betrieb.

Es gibt eigentlich keine Tätigkeit im Weingut die er mehr mag wie die andere – „Ich habe keinen Lieblingsbereich; nach langen Tagen im Keller freue ich mich auf die Arbeit draußen“ und auch der Kontakt zu den Kunden ist ihm wichtig – „Es ist immer Zeit für ein interessantes Gespräch und eine kleine Weinprobe“ meinte Nico mit einem Augenzwinkern und machte sich wieder auf den Weg. Ab zu den Reben, seinen Reben, hoch über der Mosel!

NICO KAUFMANN

Nico ist wie viele Winzerkollegen im elterlichen Weingut groß geworden. Kindliche Neugier und Entdeckergeist waren die anfänglichen Antriebsfedern um seine Eltern in die Weinberge zu begleiten. Es machte natürlich Spaß im Hang zu klettern, sich in den Rebzeilen zu verstecken und Papa ab und an die Werkzeuge zu stibitzen. Die natürliche Umgebung, Leben mit den Jahreszeiten, die verschiedenen Wetterlagen erfahren, aber immer draußen an der frischen Luft. So etwas prägt einen das ganze Leben.

Bei Nico, der nach und nach seinen Eltern nicht nur im Weinberg zu Hand ging, dämmerte es langsam – „Das will ich auch machen! Mein Leben lang“

Also wurde die Ausbildung zum Weinküfer in der staatlichen Weindomäne in Angriff genommen und erfolgreich abgeschlossen. Neben den Keller- und Weinbergsarbeiten wurde auch die Theorie und neuen Entwicklungen im Weinbau interessant. Um sich ein rundum ausgeglichenes und modernes Wissen  anzueignen, beschloss Nico, sich in Geisenheim dem Studium der Oenologie zu widmen.

Schon während seines Praktikums bei einer großen Kellerei in Bernkastel-Kues (Peter Mertes KG) war klar – „..das es mir im kleinen Familienbetrieb besser gefällt und ich meine Ideen verwirklichen kann.“

Leider kam es in der Familie während dieser Zeit zu einem traurigen Ereignis. Nicos Vater verstarb und so musste er das Weingut früher übernehmen als es eigentlich geplant war, im Jahr 2007.  Zwei Jahre später schloss er sein Studium erfolgreich ab und darf seinen wahr gewordenen Traum leben. Winzer sein im eigenen Betrieb.

Es gibt eigentlich keine Tätigkeit im Weingut die er mehr mag wie die andere – „Ich habe keinen Lieblingsbereich; nach langen Tagen im Keller freue ich mich auf die Arbeit draußen“ und auch der Kontakt zu den Kunden ist ihm wichtig – „Es ist immer Zeit für ein interessantes Gespräch und eine kleine Weinprobe“ meinte Nico mit einem Augenzwinkern und machte sich wieder auf den Weg. Ab zu den Reben, seinen Reben, hoch über der Mosel!

SUSANNE KAUFMANN

Wie Nico ist Susanne im elterlichen Weingut aufgewachsen und wurde dadurch natürlich schon früh geprägt. Der ganz eigene Rhythmus eines Weingutes, das Leben auf dem Hof, das Richten nach den Jahreszeiten – all das war von Anfang an in Susannes Leben präsent. Und wie alle Winzerkinder lernte sie die Arbeiten im Weingut schon in der Kindheit kennen. Deshalb verbindet sie mit Nico diese Liebe zur Natur, raus aus den vier Wänden, ab an die Mosel oder in die Weinberge – das ist bis heute so geblieben.

Und Mädchen an der Mosel träumen von anderen Dingen als Jungs. Nettes Kleid, kleines Krönchen, schicke Bilder – Weinkönigin sein, das wär es doch. Und es wurde wahr, von 2002 bis 2004, durfte Susanne das Amt der Weinkönigin von Osann-Monzel ausfüllen. Weinfeste, öffentliche Auftritte, nettes Lächeln für ein tolles Bild. Das gelingt ihr bis heute!

Beruflich allerdings schlug sie einen anderen Weg ein, Winzerin im eigentlichen Sinne, nein das war es nicht. Nach Abitur folgte eine Lehre als Steuerfachangestellte, den Beruf, den Susanne bis heute ausübt. Neben den „kleinen“ Tätigkeiten wenn man ein Weingut beseitzt. „Immer wenn eine helfende Hand im Weingut gebraucht wird, als Helferin im Keller, als Gastgeberin bei Weinproben, wie selbstverständlich die Büroarbeiten, interne Veranstaltungsmanagerin und fast schon selbstredend die Social Media Beauftragte des Weingutes. Das war es glaube ich..“ Was Sie so nebenbei vergessen hat, Familienmanagerin und Homeschooling-Lehrkraft in den schwierigen Corona-Zeiten.

Zuviel für eine Person, eigentlich nicht, wer Susanne kennenlernt wird direkt von ihrer positiven Energie mitgerissen und man kann sich eigentlich nicht vorstellen, dass es irgendwas gibt, was nicht erledigt werden könnte.

Niklas und Noah, die beiden Jungs von Susanne und Nico, halten die beiden nebenher auch auf Trapp. Aber wie schon Nico und Susanne werden sie heute in einem Moselweingut groß und helfen dem Papa gerne mal im Weinberg oder auch schon mal beim Etikettieren. Typisch Mosel halt, es muss einem auch um die Zukunft nicht bange sein, vielleicht trägt ja einer der beiden die Tradition der Familie weiter – oder gleich beide!

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